Deutschlands erster öffentlicher 3D-Screen entsteht im Herzen Berlins – ein Projekt, das neue Standards in der Markenkommunikation setzt. 243 Quadratmeter LED-Fläche – entwickelt für aufmerksamkeitsstarke Markeninszenierungen im öffentlichen Raum. Wer hier wirbt, erzeugt nicht nur Aufmerksamkeit vor Ort, sondern auch starke virale Effekte online. Ein digitaler Blickfang mit Seltenheitswert – und ein neuer urbaner Hotspot für Marken.
Im Interview erklärt Markus Trautmann, Managing Director des Designstudios Sehsucht, worin sich 3D-Kampagnen vom klassischen Bewegtbild unterscheiden – und warum sie zu den anspruchsvollsten und wirkungsvollsten Formaten der digitalen Außenwerbung zählen.
Für solche Produktionen braucht es Partner mit Erfahrung und Prozessverständnis.
Räumliche Werbung im öffentlichen Raum ist mehr als ein Effekt. Damit der 3D-Eindruck seine volle Wirkung entfaltet, müssen viele Faktoren zusammenspielen: Blickwinkel, Abstand, Bewegungsmuster der Passanten und das bauliche Umfeld vor Ort. Architektur, Perspektive und Content greifen hier direkt ineinander.
Deshalb funktioniert 3D nicht nach dem Prinzip Copy & Paste – jede Kampagne muss standortspezifisch gedacht und produziert werden. Nur so lässt sich der sogenannte Sweet Spot präzise definieren: jener Punkt, an dem das visuelle Erlebnis seine maximale Tiefe und Wirkung entfaltet.
HYGH bringt mit dem Designstudio Sehsucht einen der führenden Player im Bereich 3D-Animation an Bord – international ausgezeichnet, technisch versiert und mit einem klaren Verständnis für Raum und Wirkung.
Am Potsdamer Platz hat Sehsucht den 3D-Screen vor Ort millimetergenau vermessen. Warum? Weil Präzision über Wirkung entscheidet – und weil die kreativen Voraussetzungen nicht am Schreibtisch entstehen, sondern im Zusammenspiel mit dem realen Raum. Sehsucht begleitet das Projekt von Anfang an – physisch, gestalterisch und strategisch. So entsteht Content, der sich präzise in den Stadtraum einfügt und seine Wirkung genau dort entfaltet, wo er gesehen wird.
Markus Trautmann bringt internationale Erfahrung in der 3D-Produktion mit.
Markus Trautmann bringt internationale Erfahrung in der 3D-Produktion mit. Im Interview spricht er über die besonderen Anforderungen an Konzeption, Design und Umsetzung: Warum 3D-Kampagnen eine sorgfältige Planung brauchen, wie der 3D-Effekt technisch realisiert wird – und was genau den Unterschied zwischen einer guten und einer großartigen Umsetzung ausmacht. Er erklärt, warum der Standort das Design maßgeblich beeinflusst, welche Rolle räumliches Denken in der Kreation spielt – und warum Marken von der engen, standortnahen Zusammenarbeit mit Sehsucht profitieren.
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Weitere Infos zum 3D-Screen findest du hier.
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