#StopHate: Warum die Elevator Boys jetzt auf dem HYGH Netzwerk ein Anti-Hate-Statement setzen

Die Elevator Boys sind gefeierte TikTok-Stars mit Millionen-Reichweite. Doch der Mega-Erfolg hat seine Schattenseiten, denn auch die fünf Jungs sind vor digitaler Gewalt nicht sicher. Gemeinsam mit HateAid schalten sie jetzt ihre erste Außenwerbekampagne auf dem HYGH Netzwerk und sagen Hass im Netz den Kampf an.

Ob Parties, Fashion Weeks oder Foto-Shootings mit Brad Pitt ­­– täglich bekommen die Follower der Elevator Boys aufregende Ausschnitte aus dem Leben der internationalen TikTok-Stars in ihre Timeline gespült. Dass digitale Gewalt auch für die fünf Jungs zum Alltag gehört, gerät bei diesem Mega-Erfolg schnell in den Hintergrund. Negative Kommentare, anonyme Hassnachrichten oder sogar Drohungen – jeder, der auf sozialen Netzwerken unterwegs ist, hat Cybermobbing schon in irgendeiner Form erlebt. Anders als im realen Leben macht das Internet Beleidigungen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich und Täter:innen können ihre Identität verstecken.  

Digitale Gewalt mit realen Konsequenzen: Cybermobbing findet in sozialen Netzwerken statt

Damit soziale Medien zu keinem Ort für Hass und Hetze werden und es den Elevator Boys auch wichtig ist, ihre Communities davor zu schützen, gehen die fünf jungen Männer nun in die Offensive und starten ihre erste eigene Außenwerbekampagne auf dem HYGH Netzwerk. In Kooperation mit HateAid – einer gemeinnützigen Organisation zur Beratung und Unterstützung von Menschen, die mit Online-Hassreden konfrontiert werden – möchten die Jungs Betroffenen helfen und klären mit ihrer Kampagne auf.

Luis und Jacob vor den Premium Vitrinen am Ku’damm

HYGH bietet eine Plattform, um wichtige Botschaften im öffentlichen Raum zu platzieren

Cybermobbing bezeichnet die Beleidigung, Bloßstellung, Ausgrenzung, Belästigung oder Bedrohung von Menschen im Internet. Gemobbt wird über E-Mails, Chats, Foren und den sozialen Medien. Die Folgen von Mobbing können besonders bei Jugendlichen verheerend sein – mit ihrer Kampagne setzen die Elevator Boys ein wichtiges Statement gegen Cybermobbing und möchten damit zeigen, dass die Betroffenen nicht alleine sind, und es wichtig ist, sich Hilfe zu holen und digitale Gewalt nicht einfach hinzunehmen.

Ob Hilfesuchende oder Angehörige von Betroffenen – digitale Außenwerbung ist ein Massenmedium, welches sich hervorragend eignet große Menschenmengen gleichzeitig anzusprechen. Die Kampagne der Elevator Boys wird dabei strategisch an mehreren starkfrequentierten Locations in den Hotspots der Stadt ausgespielt. Vom Kiez-Späti, über den Ku’damm bis hin zum Fahrstuhl in verschiedenen Wohngebäuden – über die vier HYGH Netzwerke können Passant:innen in unterschiedlichen Phasen ihrer User Journey erreicht werden. Während die Reichweite anderer One-to-Many-Medien durch sinkende Relevanz und Algorithmen beschränkt wird, sorgt HYGH durch die hyperlokale Sichtbarkeit der Inhalte für große Aufmerksamkeit innerhalb relevanter Zielgruppen. Das HYGH Netzwerk passt sich zudem den Bedürfnissen einer jungen und digitalen Zielgruppe an und bietet dabei neue kreative Möglichkeiten eindrucksstarke Botschaften auf die Straßen zu bringen – mit 100 % bewegtem Content, überall in der Stadt.

Dieses Potenzial haben die Elevator Boys optimal für ihre Kommunikationsoffensive genutzt: HYGH präsentiert die Botschaft eindrucksvoll auf über 500 HYGH Displays – 100 % bewegt. Mit der Kampagne tragen HYGH und die 5 Creator aktiv zur öffentlichen Sichtbarkeit des Problems in der Gesellschaft bei und zeigen wie wichtig es ist, sich gegen Hass im Netz zu wehren und Betroffenen solidarisch zur Seite zu stehen.

„Steht füreinander ein und erhebt eure Stimme gegen die, die Hass verbreiten. Macht drauf aufmerksam und join the movement!““

Elevator Boys

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